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Möbel-Lexikon

Möbeloberflächen und Eigenschaften

Lackoberflächen entsprechen den DIN-Normen und strengen Vorschriften der Gesundheitsverordnung. Sie sind für den Verwendungszweck speziell gehärtet und setzen sich wie folgt zusammen:

  • Bindemittel für Glanz, Härte usw.
  • Pigmente geben dem Lack die Farbe
  • Lösungsmittel eemöglichen die Verarbeitung
  • Hilfsstoffe zur Qualitätsverbessung

Dennoch sind optische Veränderungen der Oberfläche je nach Art und Qualität durch den Gebrauch nicht zu vermeiden. Je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel zeigen sich warentypische kleine Schleifspuren (Patina) ähnlich wie bei Autolacken.

Die "Stiftung Warentest" beschreibt die Eigenschaften der verschiedenen Möbellacksysteme in ihrem Buch "Möbel kaufen", Ausgabe 2014, wie folgt:

Nitrolacke, Nitrozellulose, Lacke (NC) Physikalisch verfestigende Lacke mit einem hohen Anteil an organischen Lösemitteln und entsprechend niedrigem Bindemittelanteil. Aufgrund der guten mechanischen Beanspruchbarkeit vorzugsweise zum Veredeln von Holzoberflächen. Leicht zu verarbeiten und schnell trocknend, jedoch schlecht überstreichbar. Kratzfest und alkoholresistent. Beständigkeit gegen Licht und Chemikalien eingeschränkt.
Polyurethan, Acryl, Lacke (PUR/DD)

Insgesamt hohe Gebrauchsgüte. Erhält seine Eigenschaften (elastisch, gut haftend, schlag- und abriebfest, widerstandsfähig gegenüber Haushaltsreinigern) durch die Verbindung zweier Komponenten (Grundlack und Härter).

Unempfindlich gegen Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen. PUR-Lacke werden vorzugsweise im Küchenbereich eingestzt.

Polyesterlacke (UP) Umweltschonende Lacke. Das Lösemittel wird bei der Härtung des Lackfilms gebunden und kann nicht in die Umgebung entweichen. Kratz- und abriebfest, beständig gegen viele Chemikalien und weitgehend gegen Temperaturschwankungen und Klimawechsel. Werden hauptsächlich für hochwertige, glänzende Oberflächen eingesetzt.
UV-Lacke Festkörperreiche Lacke, die durch UV-Strahlen aushärten. Eigenschaften sind hohe Kratzfestigkeit und gute chemische Beständigkeit. Zudem sind sie pflegeleicht und schadstoffarm.
Wasserlacke (Dispersionslacke) Mit Wasser verdünnbare Lackmaterialien mit vergeichsweise wenigen organischen Lösemitteln. Wasserlacke verändern die Farbtöne der Holzoberflächen. Eigenschaften sind widerstandsfähig und lichtbeständig. Einsatz vorrangig im Wohn- und Schlafmöbelbereich.
Naturharzlacke Aus natürlichen Rohstoffen, lange Trocknungszeiten, weicher, unbeständiger und wasserdampfdurchlässiger als Kunstharzlacke. Anwendung bei naturbelassenen Oberflächen, vor allem Massivholzmöbel. Moderne Markenmöbel haben, von ganz geringen Ausnahmen abgesehen, geschützte Oberflächen. Das gilt auch für Holzoberflächen, bei denen Du die Strucktur des Holzes noch fühlen können.
Offenporige Lackierung Dabei sind die Poren des Holzes nur teilweise mit Lack gefüllt und daher noch deutlich markiert zu erkennen. Ein bearbeitetes Möbelstück pflegst Du am besten mit einem feuchten Tuch. ACHTUNG! Immer in Richtung der Holzfaser wischen und mit einem weichen Lappen nachtrocknen.
Geschlossenporige Lackierung Bei dieser Art der Lackierung sind die Poren des Holzes völlig geschlossen. Zur Reinigung genügt es, die Flächen mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Dem Wasser kann etwas Spülmittel (ohne bleichende Zusätze, z.B. Zitrone) zugegeben werden. Auch hier solltest Du immer mit einem weichen Lappen nachtrocknen. Wenn eine gründlichere Reinigung gewünscht wird, beachte bitte die speziellen Herstellerangaben.
Matte Lackierung (auch weiße und farbige Lackflächen) Matte Lackoberflächen müssen Sie mit großer Sorgfalt behandeln, damit sie nicht durch das Putzen blank werden. Verwenden Sie für die Pflege ein feuchtes Ledertuch oder ähnliches und reiben Sie mit einem weichen Lappen nach. 
Polierte Oberflächen Polierte Oberflächen werden mit einer geschlossenen Polyester- oder Acryl-Lackierung erzielt. Zur Beseitigung von Flecken und Ringen empfehlen wir Ihnen silikonfreie Möbelpflegemittel, besonders wenn Sie auf einen satten Glanz Wert legen. ACHTUNG! Verschiedene Möbelpolituren sind nur für helle oder dunkle Holzarten  geeignet; Herstellerhinweise beachten.
Hochglanzoberflächen

(Acryl) und Acrylglas-Hochglanzoberflächen sind hygroskopisch, was soviel bedeutet, dass sie erst unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit aushärten. Das kann bis zu einer Woche nach dem Abziehen der Schutzfolie dauern. Die Frontoberfläche sollte bei der Erstreinigung mit einer 1%igen Seifenlösung und einem nebelfeuchten, weichen, sauberen Baumwolltuch immer zuerst gereinigt werden, da sich bei der Innenreinigung Staubreste und Metallspäne der Möbelmontage im Reinigungstuch festsetzen können. Acryloberflächen sind empfindlich gegen Reinigungsmittel, die z.B. Alkohol oder Spiritus enthalten und die Oberfläche beschädigen. Verwenden Sie auch keine Reiniger, die Material auftragen (Wachse, Öle) oder Material abtragen (Scheuerpulver). 

Ölbehandelte und gewachste Oberflächen ...sind naturbelassen und pflegeintensiver als lackierte. Zur Langzeitpflege benutzen Sie am besten entsprechendes Spezialöl bzw.  Wachs. Verwenden Sie es zum Auffrischen vor oder nach der Heizperiode, aber höchstens ein- bis zweimal im Jahr. ACHTUNG! Bei der Glas- und Spiegelreinigung dürfen fettlösliche Glasreinigungsmittel nicht mit geölten Oberflächen in Kontakt kommen. 
Holznachbildungen, Dekor Nachbildungsfolien auf bedrucktem Spezialpapier sind mit wasserbasierenden Harzsystemen imprägniert und anschließender Lackierung widerstandsfähig versiegelt und auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt. Pflege siehe Kunststoffoberflächen. 
Möbel mit Kunststoff-Oberflächen Kunststoff-Oberflächen sind konfektionsfreundlich, pflegefreundlich gegen Schmutz, Fettstoffe und Feuchtigkeit, solange sie glatt und unbeschädigt sind. Zur Reinigung verwendet man am besten nur ein feuchtes Tuch. Dem Wasser können Sie ein Spülmittel (ohne bleichende Zusätze, z.B. Zitrone) zusetzen. Auf keinen Fall Schleifmittel oder scharfe Putzmittel verwenden. Und auch beim Wischen nicht zu sehr drücken, sonst könnten glänzende Stellen entstehen. 
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Bettkasten

Der Bettkasten darf grundsätzlich nicht überladen oder zu voll gefüllt werden, damit die notwendige Luftzirkulation stattfinden kann. Wird das nicht beachtet, kann es zu Folgeschäden wie z.B. Schimmelbildung, Geruchsbildung oder Schäden am Fußboden kommen.

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Badmöbel

Bestimmungsgemäße Verwendung

Badmöbel sind für das normale Badezimmerklima geeignet, egal, ob es sich um lackierte, beschichtete oder naturbelassene Oberflächen handelt. Das heißt, nach dem Duschen oder dem heißen Bad muss die kurzzeitig extrem höhere relative Luftfeuchtigkeit >90% durch eine ausreichende Be- und Entlüftung wieder abgeführt werden. Auftretende Staunässe ist zu vermeiden und Spritzwasser oder Kondensat mit einem trockenen Tuch am besten sofort zu entfernen, da längere Einwirkzeiten zu Quellschäden oder Schimmelpilzbildung führen. Verschmutzungen sollten nicht eintrocknen und möglichst schnell mit einem weichen, feuchten Tuch oder einer Bürste und mit haushaltsüblichen, wasserlöslichenReinigungsmitteln entfernt werden. ACHTUNG! Eingetrocknete, lang einwirkende Substanzen sind u.U. nicht mehr vollständig zu beseitigen. Verwende möglichst saubere Baumwolltücher, keine lösemittelhaltigen, scheuernden und scharfen Putzmittel, Mikrofasertücher oder Dampfreiniger. Wachs-, öl- oder silikonhaltige Möbelpolituren sind zur Oberflächenpflege auch nicht geeignet, sie schaden häufig mehr als sie nutzen.

 

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Lederarten und Eigenschaften

Lederbezüge sind nicht nur Gewähr für eine lange Lebensdauer, sie repräsentieren auch Schönheit und Eleganz. Gerade bei Leder sollten Sie auf Qualität achten, dann bekommst Du nämlich weiche, gescheidige, atmungsaktive Lederarten. Hochwertiges Leder ist so gefärbt, dass sich die Farbe um jede einzelne Faser legt und alle natürlichen Merkmale sichtbar lässt.

In Anlehnung an die RAL-GZ 430 Ausgabe 2016 der "Gütegemeinschaft Möbel" lassen sich die Eigenschaften der verschiedenen Lederarten wie folgt beschreiben:

Rau/Nubuk; Anilinleder, naturbelassen    Das edelste, hochwertigste und teuerste Leder. Warmer, weicher Griff, hohe Atmungsaktivität. Nimmt Körperwärme sehr schnell an. Natur pur, besonders im Dicklederzustand. Empfindlich, anfälliger für Verschutzungen, Flecken daher schnell entfernen. ACHTUNG! Unbedingt vor direkter Sonne und Licht schützen.
Anilinleder, veredelt Hochwertiges Leder, weitgehend naturbelassen. Warmer und weicher Griff, gute Atmungsaktivität. Oberfläche ist leicht veredelt und weniger empfindlich. Flecken und Verschmutzungen sofort entfernen. Vor direkter Licht- und Sonneneinstrahlung schützen.
Semianilinlder, leicht pigmentiert Weniger atmungsaktiv im Vergleich zu naturbelassenem Leder; erwärmt sich langsamer; je nach Qualität anschmiegsam und weich. Weniger empfindlich. Gute Lichtechtheitswerte.
Pigmentiertes Leder Geringe Atmungsaktivität, erwärmt sich nur langsam, wirkt "kühl"; weniger anschmiegsam und weich. Weniger empfindlich.
Spaltvelours Darf die Bezeichnung "echt Leder" führen, weich, warm, atmungsaktiv. Preisgünstigste Rindleder-Qualität. Verschmutzungsempfindlich, bleicht schnell aus. Kann speckig werden (Patina), geringere Reißfestigkeit.
Gedecktes bzw. beschichtetes Spaltleder Darf die Bezeichnung "echt Leder" führen, kaum atmungsaktiv, erwärmt sich nur langsam, wirkt kühl, weniger anschmiegsam und weich, geringste Qualität. Nicht sehr reißfest. In pigmentiertem Zustand relativ strapazierfähig, geringer Komfort. Fester bis harter Griff.
Blankleder Pigmentiert hat es eine gute Lichtbeständigkeit, erwärmt sich langsam, mittlere Atmungsaktivität. Fester Griff. Weniger empfindlich.
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Matratzen und Topper

Matratzen werden im Neuzustand mit einer Minus-Toleranz von 2 cm zum Nennmaß des Bettes geliefert, mögliche transportbedingte Abweichungen verschwinden nach kurzer Zeit der Nutzung. Die materialspezifische Emission ist unbedenklich und verflüchtigt sich im Gebrauch. Der Gebrauchsnutzen und die Dauerelastizität der handelsüblichen Bettsysteme und Matratzenkerne sind abhängig von der Unterfederung, der Konstitution und den Schlafgewohnheiten des Nutzers (Prüfverfahren DIN EN 1957). Die Materialien passen sich in der Einliegephase dem Körper (z.B. im Hüftbereich) durch Verdichten des Postermaterials an. So entstehende Mulden (ca. 2 cm) stellen keinen Sachmangel dar, die Matratzen gewährleisten nach wie vor die ergonomische Unterstützung durch entlastende Druckverteilung während des Schlafs.

Die Bezeichnung "Boxspring" heißt übersetzt "gefederte Box". Der Unterbau besteht aus einer Box, der der Boxspringbettenaufbau meist aus 2 übereinander getrennt liegenden Matratzensystemen. Darauf kann wahlweise ein "Topper" in unterschiedlichen Qualitäten gelegt werden.

Bei der Ergänzung Ihrer Bettanlage durch einen komfortablen Topper ist unbedingt Folgendes zu beachten: 

  • Ein Topper ist keinesfalls eine Matratze oder ein Matratzenersatz, sondern eine zussätzliche Ergänzung für den individuellen Liege- oder Schlafkomfort. Topper-Materialien sind meist aus Kaltschaum, MDI, Latex, Gel oder Viskose. Diese sind temperaturempfindlicher und können sich bei niedrigeren Temperaturen etwas zusammenziehen. Bei neu gelieferten Waren oder in den Wintermonaten ist dies besonders zu beachten! 
  • Der Topper im Neuzustand benötigt mindestens 24 Stunden, um sich an die Zimmertemperatur anzupassen. Wie hart oder weich ein viscoelastischer Topper ist bzw. wird, hängt von der Körpertemperatur ab und natürlich auch von der Temperatur des Raumes. Bevorzugt man eine kühle, ungeheizte Umgebung, so kann sich ein viscoelastischer Topper härter anfühlen. Zudem kann der Viscoschaum selbst Wärme speichern, weshalb diese Topper für leicht transpirierende Menschen nicht ganz so ideal sind. Du kannst darin leichter schwitzen und es kann sich ein Wärmestau bilden.
  • Eine Wellen- und Kuhlenbildung ist beim Topper produkt- und materialbedingt unvermeidbar. Es handelt sich um eine warentypische Eigenschaft.
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Falt-, Schiebe- und Gleittürenschränke

Nach dem exakten Ausrichten der Schrankkorpusse ist eine Wandmontage zwingend erforderlich, nur so können die hochwertigen Rollenlaufwerke dauerhaft leicht und leise laufen. Modellbedingte Aushängesicherungen müssen eingerastet und verriegelt sein. Reinige bitte einmal jährlich die Hänge- und Gleitschienen mit einem trockenen Tuch.

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Glas-Beleuchtung

Kristallglas mit Beleuchtung, vor allem mit LED-Beleuchtung, hat je nach Standort des Betrachters, Blickwinkel zum Glas, sonstige Beleuchtungen im Raum und dem natürlichen Lichteinfall, unterschiedliche Farbeffekte im Grünbereich. Wird der Standort verändert, wechselt auch das Lichtspiel in den Grüntönen. Das gilt besonders für beleuchtete Glasböden. Dabei handelt es sich nicht um eine Beanstandung, sondern um unvermeidbare und "warentypische Eigenschaften".

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Bettanlagen

Kläre bitte, ob die Bettanlage, Unterfederung und Matratze kombinierbar sind. Der Einbau von Motorrahmen erfordert oft den zusätzlichen und adäquaten Umbau einer Bettanlage. Bitte die Herstelleranleitungen beachten. Der Montagezustand ist den bauwerkbedingten Gegebenheiten der Stellfläche anzupassen. Bei glatten Laminat- oder Parkettböden sind rutschhemmende Unterlagen für die Bettfüße  zu beschaffen. Nutzungsbedingte Veränderungen, z.B. durch Verschieben einer Bettanlage, können zu Knarrgeräuschen, Instabilität und Folgeschäden an den Mittelstützfüßen führen. Die Beschlagverbindungen zwischen den Kopf-, Fuß- und Seitenteilen sollten immer fest angezogen und dieStützfüße der Mitteltragebalken oder Querträger exakt ausgerichtet bleiben. 

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Glas

Unser Glas wird im Floatverfahren hergestellt und entspricht den herkömmlichen EU-Normen. Irisationserscheinungen wie leichte Wolken, Ringe, Schlieren oder Ziehfehler in den Spektralfarben sind bei polarisiertem Licht physikalisch bedingt und schwer zu vermeiden. Kleine Bläschen, Glastrübungen, Kernfehler, Schlieren oder Wellen sind zulässige Materialeigenschaften, solange Sicherheit und Funktion gewährleistet sind. Die Bewertung dieser Unregelmäßigkeiten erfolgt bei diffusem Tageslicht aus einer Entfernung von ca. 0,5 m. Absolut reines Glas ist je nach Art und Größe fertigungstechnisch nicht möglich. Glas ist besonders empfindlich gegenüber Kratzern, z.B. dürfen keine scharfkantigen Gegenstände darauf abgestellt werden. Wasser und andere Flüssigkeiten bitte schnellstmöglich von der Oberfläche entfernen, weil sich beim Austrocknen Kalkränder bilden können. Auch heiße oder tiefgekühlte Gegenstände können bei Berührung zu Schäden im Glas führen. Aufgrund unterschiedlicher Glasstärken schwankt die Farbe je nach Einsatzbereich.

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Medienelemente, Einbauten, TV-Aufsätze, Drehtüren

Bitte achte darauf, dass Geräte-, Stell- und Einbaumaße kombinierbar sind und die Funktion, Belastbarkeit und Belüftung uneingeschränkt gewährleistet ist. Trenne bei Geräteanschlüssen strom- und signalführende Kabel und lasse Geräte nach dem Ausschalten ggf. bei geöffneten Türen auskühlen. Im Dauerbetrieb können extreme Betriebstemperaturen zu Folgeschäden führen. 

Ausziehbare Drehbühnen und Wandhalterungen benötigen keine besondere Pflege. Wichtig ist, dass modellbedingte Kippsicherungen, Anschluss-, Montage- und Bedienungsanweisungen berücksichtigt werden.

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Aufstellen und Ausrichten

Ausmessen bei der Planung und Ausrichten bei der Lieferung gehören zu den wichtigsten Aufgaben beim Möbelkauf.
Böden, Wände und Decken sind nicht gerade, deshalb muss beim Aufstellen und Montieren mit Unebenheiten gerechnet werden. Möbel müssen zwingend ausgerichtet sein und dürfen nicht zu nahe an Heiz- oder Lichtquellen stehen. Wird das nicht beachtet, kommt es schnell zu Folgeschäden oder Funktionsstörungen.

Stelle bitte sicher, dass die Teile auch in die Wohnung passen und am Tag der Lieferung die Transportwege bis zum Standort frei sind. Frage im Bedarfsfall bitte nach der Zerlegbarkeit von Möbelteilen. Kontrolliere bitte selbst noch einmal Deine Türenbreiten, Treppenaufgänge, Aufzug etc.

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Belastbarkeit

Die Belastbarkeit der Hängeelemente, Einlegeböden, Regale oder Wandborde aus Holz, Glas, Metall usw. ist sehr unterschiedlich und abhängig von der Stützweite, der Lastverteilung usw. Beachte, zu Deiner Sicherheit, die vorgegebenen Beladungswerte, da eine mehr oder weniger wahrnehmbare Durchbiegung im Toleranzrahmen entsprechend DIN 68874, Teil 1 zulässig ist.

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Dampfreiniger

Dampfreiniger sind für Möbel grundsätzlich ungeeignet, auch wenn bestimmte Werbungen etwas anderes
versprechen sollten. Der Dampfdruck kann relativ schnell Fugen, Dichtungen, Oberflächen etc. zerstören.

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Fußböden und Möbel

Um Ihre Fußböden und Möbel zu schützen, solltest Du bereits beim Kauf von Polster-, Tisch- und Stuhlgarnituren darauf achten, dass die Sockelfuß- oder Gleitervarianten für den Bodenbelag Deiner Stellfläche geeignet sind oder mit Schutzunterlagen (handelsüblich Filz, Kunststoff oder Kautschuk)
angepasst werden.

Achtung!
Bei haushaltsüblicher Fußbodenpflege darf keine stehende Feuchtigkeit unter Ihre Möbel gelangen.

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Geräte- und Anschlusstechnik

Die Vorgaben zur Möbel-, Geräte- und Gebäudeanschlusstechnik sind aus den Planungsunterlagen, Montage- und Bedienungsanweisungen ersichtlich.

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Geruch

Neue Produkte riechen anfänglich, das ist allgemein bekannt und kann je nach Material und Zusammensetzung einige Wochen oder Monate dauern.
Die materialspezifische Geruchsintensität verflüchtigt sich im Gebrauch und wird durch Randbedingungen, wie Raumklima, Jahreszeit, Temperaturschwankungen, Lüftungsverhalten, Nutzungsgrad und -dauer, Empfindlichkeiten von Personen usw. beeinflusst und als unbedenklich betrachtet (Stiftung Warentest).

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Lichteinwirkung

Die Urgewalt der Sonne verändert jedes Material! Schütze Deine wertvollen Möbel deshalb unbedingt vor extremer Lichteinwirkung. Starkes Kunst- und insbesondere Sonnenlicht verändert Oberflächen, diese Art von "Sonnenbrand“ lässt Bezugsmaterialien und Natur-Hölzer u. U. schon nach
wenigen Wochen an den beschienenen Stellen ausbleichen und materialabhängig heller oder dunkler werden.

Eine absolute Lichtechtheit gibt es nicht, besondere Vorsicht ist deshalb in hellen Südzimmern mit viel Glas geboten, dort müssen bei direkter Sonneneinstrahlung Vorhänge oder Jalousien geschlossen werden.

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Luftfeuchtigkeit

Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der ständig Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt (Schwund nach RAL), je nach dem Feuchtigkeitsgehalt der lokalen Umgebung. Darum sollten Möbel keiner extrem großen oder zu geringen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt werden. Das Holz beginnt verstärkt
zu arbeiten, sich zu verziehen, oder Risse zu zeigen. Das richtige Raumklima ist auch für Möbel wichtig,
kurzfristige Abweichungen von Empfehlungswerten schaden jedoch nicht.

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Neubauten

Neubauwohnungen sind oft noch recht feucht. Das verkraften gute Möbel ohne weiteres, wenn Du diese ausreichend von der Wand abrückst, damit die Luft überall gut zirkulieren kann. Ein regelmäßiges Durchlüften  der Räume lässt noch vorhandene feuchte Luft schneller abziehen. Bei Paneelwänden oder Wandkombinationen, die zentimetergenau eingebaut werden, empfiehlt es sich, unter Umständen etwas zu warten, da extrem kurze Bau- und Bezugszeiten zu Feuchtigkeitsschäden führen können. Unsere Einrichtungsberater kennen sich mit diesem Problem aus und geben Ihnen die richtige Empfehlung.

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Baufeuchte/Schimmel

Lieber Kunde, bitte kläre insbesondere bei Neubauten dieses Thema mit Deinem Architekten oder Bauherren, denn trockene Wände und Böden sind eine Grundvoraussetzung für die Montage und das Aufstellen von Möbeln.

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Raumklima

Medizin und Wissenschaft empfehlen für Innenräume im Jahresdurchschnitt 18 - 23°C Raumtemperatur und eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 – 55%. Das ist wichtig für unsere Gesundheit und ganz besonders für Allergiker und Asthmatiker. Bei längeren Abweichungen von den Idealwerten reagieren auch Massivhölzer und andere Naturprodukte durch Veränderungen (siehe insbesondere Luftfeuchtigkeit,trockene Luft und statische Aufladung.

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Trockene Luft schadet Mensch und Material

Nicht nur Feuchtigkeit, auch zu trockene Luft durch Überheizung ist schädlich.
Möbel sollen nie zu nah an Kaminöfen oder Heizkörpern stehen, bei einer Raumtemperatur bis zu 23°C sind auch keine Schäden zu befürchten. In zentral beheizten Räumen sind Luftbefeuchter empfehlenswert, nicht nur für die Möbel, auch für die Bewohner.

Für Massivholzmöbel ist das ideale Raumklima besonders wichtig. Es empfiehlt sich deshalb, ein Thermometer und ein Hygrometer in den Raum zu hängen.

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Statische Aufladung

Diese unangenehmen elektrostatischen Auf- und Entladungen haben meist mehrere Ursachen. Hauptursache und Auslöser ist fast immer die zu trockene Luft in Innenräumen und das vorwiegend in den Wintermonaten.
Folgende Faktoren begünstigen elektrostatische Aufladungen: Synthetische Materialien, z.B. Fußböden, Laminate, Textilien und Kleidung, lackierte oder beschichtete Oberflächen von Möbeln, verschiedene Materialien bei Schuhen, Bausubstanzen, Wandbeschaffenheiten (Latex-Anstriche), Atmungsaktivität der Räume und personenbezogene Eigenschaften mit speziellen Empfindsamkeiten. Dieses Zusammenwirken (Reibung) von synthetischen Oberflächen und Materialien in Verbindung mit zu trockener Luft oder Textilien führt zu elektrostatischen Aufladungen bzw. Spannungsentladungen durch Berührungen. Die wirksamsten Präventivmaßnahmen sind die Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur auf den allgemein empfohlenen Richtwerten von 45-55% rel. Luftfeuchtigkeit und 18-23°C Raumtemperatur zu halten. Im konkreten Fall hilft erfahrungsgemäß am schnellsten feuchtes Abwischen der Polstermöbel oder Möbel und das  Befeuchten oder Feuchtreinigung des Fußbodenbelages, sowie regelmäßiges Stoßlüften.

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Abfärben nicht farbechter Textilien

Bei hellen Stoff- oder Lederbezügen treten mitunter Anfärbungen auf, die durch nicht farbechte Textilien, z. B. von dunklen Jeansstoffen, verursacht werden. Wenn Jeansstoffe selbst nach mehrmaligem Waschen noch Farbabreibungen auf dem Bezugsstoff hinterlassen, handelt es sich nachweislich
um einen Mangel des Bekleidungsstoffes und liegt nicht in der Qualität des Möbelstoffes begründet.

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Sitzhärteunterschiede

Der Sitzkomfort innerhalb einer Polster gruppe kann differieren, weil es konstruktiv und formbedingt oft
nicht möglich ist, jedes verwendete Element mit der gleichen Unterfederung auszustatten (z. B. bei Eck-und Verwandlungselementen, Anstellhockern, unterschiedlichen geometrischen
Grundformen, Abschlusselementen,etc.). Es ist auch nicht auszuschließen, dass der Eindruck unterschiedlicher Sitz härten entsteht, obwohl die Polster ungen einheitlich sind (Schaumstoff kann innerhalb seines Raumgewichtes technisch bedingte Toleranzen von plus/minus 15% aufweisen).

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Pillingbildung (Knötchenbildung)

Anfänglich tauchen an einigen Bezugsstoffen, vorwiegend an Flach-, Mischgeweben und groben Webstoffen, bei Benutzung kleine Knötchen auf, wie man sie von Wollpullovern kennt. Es handelt sich um lose Partikel des verwendeten Garns, meist vermischt mit Bekleidungsfusseln. Pills entstehen
häufig schon nach kurzem Gebrauch. Sie können mit einem speziellen Fusselgerät, einer Art Rasierapparat, entfernt werden. Das Gerät ermöglicht es, die Pills zu entfernen, ohne den Stoff zu schädigen. Pillbildung sowie die Entfernung von Pills beeinträchtigen die Haltbarkeit eines Möbelstoffes nicht.

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Sitzspiegel/Gebrauchslüster

Dieser Effekt entsteht bei allen Velours- oder veloursähnlichen Oberflächen wie Teppichböden oder Textilien. Je höher der Flor aufsteht (kuschelig, weich), desto flacher legt er sich durch Körperdruck, Körperfeuchtigkeit, Wärme und Sitzgewohnheit. Je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel changiert er dann im hell/dunkel bzw. matt/glänzend Effekt. Das ist eine optische Veränderung und eine warentypische Eigenschaft. Es hatauf Gebrauch, Nutzen, Funktion oder Lebensdauer des Bezuges keinen Einfluss.

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Funktions- und Verwandlungsmöbel

Sitzmöbel mit Funktionen und Relaxliegen sind laut Stiftung Warentest immer "Kompromissmöbel" und ein so genanntes Schlafsofa kein vollwertiger Bettersatz. Ruhe- oder TV-Sessel,  Sofas mit abklappbaren Armlehnen oder höhenverstellbaren Kopfrollen benötigen einen gewissen Spielraum und Beschläge mit komplizierten Verstellmechaniken. Damit diese Technik auf Dauer zuverlässig funktioniert, ist ihre sorgfältige Handhabung sehr wichtig. Bei Verwandlungssofas und Verwandlungsliegen müssen die ausziehbaren Teile am besten in der Mitte – oder rechts und links gleichzeitig – angefasst und bedient werden. So können die Beschläge nicht durch einseitige Handhabung verzogen oder beschädigt werden. Ausklappbare Fußteile bei Relaxsesseln dürfen ebenso wenig als Sitzplatz genutzt werden wie verstellbare, abklappbare Armlehnen oder Kopfstützen. Hier beträgt die übliche Belastbarkeit 20 bis maximal 35 kg. (Hersteller Belastungsgrenzen  beachten) Im allgemeinen Wohnbedarf wird von einem Benutzergewicht von 110 kg bis max. 120 kg ausgegangen. Leichte Maßveränderungen durch die Dicke der Bezugsmaterialien sind unumgänglich.

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Lichtechtheit

Als Lichtechtheit bezeichnet man die Resistenz eines Stoffes gegenüber der Einwirkung von Licht (insbesondere Sonnenschein, Tageslicht, UV-Lampen, Halogen-Beleuchtung). Kunstfasern und dunklere Farbtöne erreichen höhere Lichtechtheiten als Naturfasern und hellere, brillante Farben. Die Verfärbung des Materials unter Einfluss von Licht ist bei Möbelstoffen nicht zu verhindern. Die Urgewalt der Sonne verändert jedes Material!
Besondere Vorsicht ist deshalb bei hellen Südzimmern mit viel Glas geboten.
Insbesondere bei Sonnenschein sollten Vorhänge oder Jalousien geschlossen werden, da sonst Leder, Stoffe usw. schon nach wenigen Wochen an den beschienenenStellen Farbveränderungen aufweisen.

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Reibechtheit

...nennt man die Widerstandsfähigkeit der Farbe von Möbelstoffen gegen über dem Abreiben oder Anfärben an andere trockene oder feuchte Textilien. In der Regel erreichen helle Farben höhere Reibechtheiten als dunklere Töne. Microfaserstoffe können bei intensiven Farben Restfasern aufweisen, welche sich an Bekleidungstextilien heften und optisch zunächst wie eine Verfärbung wirken. Tatsächlich jedoch handelt es sich um Schleifstaubrückstände, welche sich im normalen Waschvorgang aus der Kleidung entfernen lassen. Zur Reinigung des Bezuges sollten Sie ausschließlich  destilliertes Wasser und Neutralseife verwenden und mit einem weißen, weichen, sauberen Tuch vorsichtig reiben, immer großflächig von Naht zu Naht, leicht und ohne viel Druck und niemals nur auf der Stelle (Farbabrieb und Ränder)!

Bitte keine Microfasertücher oder Dampfreiniger verwenden. Achtung: Bitte immer erst die Herstelleranweisung beachten und an einer verdeckten Stelle eine Probereinigung vornehmen.

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Farb- und Strukturtoleranzen

Die Lebensgeschichte eines Baumes wird durch charakteristische Wuchsmerkmale wie Zeichnung, Struktur und Farbe geprägt. Kein Baum gleicht dem anderen – wie der Fingerabdruck eines Menschen. Diese abweichenden Natur- und Wachstumsmerkmale machen aus jedem individuell planbaren Echtholzmöbel in modellbezogener Material- und Verarbeitungsstruktur ein echtes Unikat mit einem einzigartigen Erscheinungsbild. Eine absolute Farb- und Strukturgleichheit, z. B. zwischen Planungsmuster und Lieferung, kann deshalb nicht garantiert werden.
Insbesondere bei Bestellungen aus unterschiedlichen Warengruppen oder Ergänzungen in auftragsbezogen zugesicherter Furnierabwicklung empfiehlt sich deshalb die Anfertigung nach Frontmuster. Auch spezielle modellbedingte Verarbeitungsmethoden, wie Fronten mit Rahmen und Füllung, vertikalem und horizontalem Furnierverlauf, „gestürztem“ Furnierzuschnitt zur optischen Formatierung, Furnier- und Massivholzkombinationen, Hirn- und Langholzverbindungen, „Umleimer“ oder die Parkettverleimung zur Formstabilität, führen je nach Holzart, Position und Lichteinfall zu hellen und dunklen Farb- und Strukturakzenten. Diese Naturfarbspiele sind eine warentypische Eigenschaft gewachsener Naturwerkstoffe und ein wesentliches, unverwechselbares Echtheitsmerkmal.

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Massivholz

Massives Holz ist ein echtes Naturprodukt, daraus entstehen Möbel fürs Leben.
Es fasst sich angenehm an, riecht gut und verbreitet ein wohltuendes, naturgesundes Wohnklima. Beachten Sie bitte die allgemeinen, warentypischen Eigenschaften dieser Warengruppe. Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der ständig Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt (Schwund nach RAL), je nach dem Feuchtigkeitsgehalt der lokalen Umgebung. Darum sollten Möbel keiner extrem großen oder zu geringen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt werden. Das Holz beginnt sonst verstärkt zu arbeiten, sich zu verziehen,  oder Risse zu zeigen. Das Raumklima, das für Menschen und Pflanzen am besten ist (Medizin und Wissenschaft empfehlen Jahresdurchschnittswerte von 45 – 55% Luftfeuchtigkeit bei 18 – 23° C; kurzfristige Abweichungen von diesen Empfehlungswerten schaden nicht), ist auch für Kastenmöbel richtig.

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Gartenmöbel
Allgemein (Balkon-/Terrassenmöbel)

Es gibt kaum Außenmöbel, die in unseren Wetterregionen ganzjährig und ohne Schutz draußen stehen oder gelagert werden können, ohne dass sie mehr oder weniger Schaden erleiden. Über die Wintermonate sollten sie zumindest gut abgedeckt bzw. frostsicher abgestellt sein. Beachte dazu die Herstellerangaben.

Aufstellen

Ob Klappmöbel oder stapelbare Möbel, auch hier muss alles waagerecht ausgerichtet sein. Bei schief stehenden oder ungleichmäßig belasteten Teilen
kann es zu Schäden kommen. Ist Dein Balkon- oder Terrassenboden nicht
ganz gerade, dann sollte unterlegt werden. Bitte denke daran, diese Möbel sind meist nicht winterfest.

Pavillondach/Schirm usw.  Bitte beachte, dass dieser als Sonnenschutz gedacht ist und als Regenschutz nicht geeignet ist. Im Winter unbedingt innen lagern. Schirme bei längerer Nichtnutzung bitte lichtecht abdecken, da sonst Streifen entstehen.
Reinigung und Pflege  Egal, ob sogenannte „wetterfeste“, pflegeleichte Kunststoffe oder Naturholzmöbel – ganz ohne Unterhaltspflege geht es trotzdem nicht. Sonne, Staub, Umwelteinflüsse, Tabakrauch und Schweiß beanspruchen das Material.  Fett sowie Speise- oder Getränkereste sollten auf jeden Fall sofort entfernt werden. Reinigen Sie Ihre Möbel regelmäßig. Naturholzmöbel müssen evtl. nachgeölt werden, die Herstellerbeschreibung ist auch hier zu beachten. Achtung: Massivholz ist im feuchten/ nassen Zustand besonders druckempfindlich. Tisch und Stühle bei Nichtnutzung am besten schräg stellen, damit nach Regenschauern das Wasser abfließen kann.
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Ausdrücklicher Hinweis zum Möbel-Lexikon

Eine Rechtsverbindlichkeit kann aus den Angaben im Möbel-Lexikon nicht abgeleitet werden und muss jeweils im Einzelfall geprüft werden.

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Top 3 FAQs

1. Falt-, Schiebe- und Gleittürenschränke

Nach dem exakten Ausrichten der Schrankkorpusse ist eine Wandmontage zwingend erforderlich, nur so können die hochwertigen Rollenlaufwerke dauerhaft leicht und leise laufen. Modellbedingte Aushängesicherungen müssen eingerastet und verriegelt sein. Reinige bitte einmal jährlich die Hänge- und Gleitschienen mit einem trockenen Tuch.

2. Wie ist die Bankverbindung für meine Online-Käufe?

Wir haben für die jeweiligen Zahlungsarten unterschiedliche Kontoverbindungen. Bitte überweise je nach Deiner gewählten Zahlungsart auf das dementsprechende Konto:

Vorkasse und Anzahlung per Überweisung
IBAN: DE64 4525 0035 0000 6982 74    
BIC: WELADED1WTN
Inhaber:     Trends-Ostermann GmbH & Co. KG
Zweck: Bestellnr., Vorname Nachname
Rechnungs- und Ratenkauf
IBAN: DE47 6702 0190 0033 1157 09
BIC: HYVEDEMM489
Inhaber:    Unzer E-Com GmbH
Zweck: Bestellnr., Vorname Nachname

 

 

 

 

 

3. Ist es möglich, nach Abschluss des Kaufvertrages die Lieferung und/oder Montage meiner Ware zu beauftragen?

Ja, gerne prüfen wir die Möglichkeit einer nachträglichen Lieferung und/oder Montage.

Wende Dich hierzu bitte an Deine/n Einrichtungsberater/-in. Die Telefonnummer und den Namen Deines/r Einrichtungsberaters/-in findest Du auf Deinem Kaufvertrag.

Genauere Angaben zu beauftragter Lieferung und/oder Montage und zusätzlich anfallende Lieferkosten teilen wir Dir gerne persönlich mit.

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